Wirtschaft in Island gerät ins Stocken
Nach dem Einzug Islands
ins Achtelfinale zog es dermaßen viele Isländer nach Russland, dass das kleine Land
große Probleme hatte, die Grundversorgung aufrecht zu erhalten. Busse fuhren
nur vereinzelt, Schulen waren geschlossen (es waren ohnehin keine Schüler mehr
da) und auch der Flughafen in Reykjavik hatte große Probleme das
Passagieraufkommen zu stemmen.
Wahnsinns-Transfer
Sandro Wagner wechselte nach Saudi Arabien.
Nachdem er sich über seine Nicht-Nominierung für den deutschen WM Kader
beschwert hatte und daraufhin aus dem DFB Kader zurückgetreten war, kam unerwartet der Transferhammer.
Am ersten WM Tag präsentierten die Scheichs aus Saudi Arabien den Coup – die Verpflichtung
von Sandro Wagner. Über die Summe wurde Stillschweigen vereinbart, es ist
jedoch von Millionenbeträgen, einer Oase in der Wüste und lebenslange Versorgung
mit protzigen Sportwagen die Rede. „Für mich war beim DFB klar, dass ich mit
meiner Art, immer offen, ehrlich und direkt Dinge anzusprechen, anscheinend
nicht mit dem Trainerteam zusammenpasse. In Saudi-Arabien passt es nun endlich
und ich fühle mich hier wohl wie ein Pascha.“
Entäuschter Matteo Salvini
Als Vize-Premier fühlte sich
Matteo Salvini dazu berufen „seine“ Squadra Azzurra in Russland zu besuchen.
Eine kurze Begegnung mit seinem Schwarm Putin erhoffte er sich obendrein. Als
er erfuhr, dass die italienische Nationalmannschaft nicht am Turnier teilnimmt
zeigte sich Salvini fassungslos. „Ich bin wirklich wütend“ postete der Innenminister
auf Twitter; es handle sich um eine Verschwörung der EU-Eliten und der
Weltbank, meinte er weiter.
Hacker manipulieren den Videobeweis:
Der Videobeweis bei der
WM musste nach der Vorrunde wieder abgeschafft werden. Hacker aus aller Welt
machten sich daran zu schaffen und sorgten mitunter für kuriose Szenen. Mal fiel
der Bildschirm einfach aus, mal sah man lustige Pannenvideos. Als dann im Spiel Uruguay - Russland die Lettern "Russia - U R Gay" über den Bildschirm krochen, während man auf eine strittige Abseitsentscheidung wartete, platzte der FIFA der kragen. "Uns ist wichtig, dass alles mit rechten Dingen zugeht; daher haben wir die Reißleine gezogen" so FIFA Präsident Infantino.
Furiose Pokalübergabe
Das gabs noch nie! Der
Staatspräsident übergab den Pokal eigenhändig an Weltmeister Frankreich. Davor
war er auf dem Rücken eines Bären durch Moskau ins Stadion geritten, die Zügel in der Linken, den Pokal in seiner Rechten. Nach der obligatorischen
Vodka-Dusche nahm Kapitän Pogba den Pokal entgegen.
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